10. November 2022 von Roger Kobel

Beeindruckende Zahlen, die das Zurich Film Festival (ZFF) für die 2022-Ausgabe bekannt gab: 137’000 verkaufte Tickets in 11 Tagen. Ein neuer Rekord! NextEvent hat’s vorher schon gewusst. Bereits zum zweiten Mal lief das komplette Ticketing über die NextEvent-Applikation. Dieses Mal mit vielen neuen Modulen.

137’000 Kinoplätze verkauft, 580 Vorstellungen, 90 davon komplett ausverkauft, der grösste Saal im Kongresshaus neu mit 1200 Sitzen – was für ein Erfolg! Bereits der Start des Vorverkaufs war aussergewöhnlich: In nur 3 Stunden gingen 13’000 Tickets über NextEvent an vorfreudige Cinephile. Klar, das Highlight sind die Filme und die echten Stars, die auf dem grünen Teppich dem Publikum und der Presse zuwinken. 

Ein wenig fühlen wir uns doch auch wie ein heimlicher Star. 2022 war für uns bereits das zweite Jahr, wo wir diesen Grossanlass geschmeidig über die Bühne bringen. Im Hintergrund natürlich, das gehört sich so. Uns ist es am liebsten, wenn niemand über uns schreibt, denn dann lief alles reibungslos. Dafür freuen wir uns umso mehr über all die coolen Neuerungen, die wir dieses Jahr für das ZFF entwickelten.

An den Gästen wachsen

Was das ZFF für uns so speziell macht, ist die konsequente Ausrichtung an den Wünschen der Kinobesucher. Davon hat das ZFF sehr viele, nicht nur in der Anzahl, sondern auch wenn es um verschiedene Gruppen geht. Denn neben dir und mir als ganz gewöhnliche Kinofans funktioniert das Ticketing auch für Sponsoren, akkreditierte Journalisten, Spender oder Leute aus der Filmindustrie. Und alle haben ganz spezifische Herausforderungen.

Nehmen wir zum Beispiel die Sponsoren. Sie bekommen sitzplatzbasierte Kontingente in einem ganz bestimmten Sektor. So sind die geladenen Gäste schön beisammen und können neben der Vorführung genussvoll verköstigt werden, während sie netzwerken. Wer solche Hospitality-Events selber organisiert, der weiss: Kurzfristige Zu- und Absagen gehören einfach dazu. 

Speziell für diesen Fall wurde die NextEvent-Lösung parametrisiert, indem nicht gebrauchte Tickets automatisch kurz vor Kinostart so in den Verkauf zurückgegeben werden, dass der Sektor trotzdem intakt bleibt. Keine Lücken, keine leeren Sitze – nur gute Stimmung und ein Gefühl von «Yes, ich war dabei!». Das Beste daran: NextEvent liefert die Daten in Echtzeit. Im ZFF-Zelt auf dem Sechseläutenplatz wird somit immer angezeigt, wo gerade wieder Tickets freigeworden sind. Ping, Platz frei im Lieblingsfilm, Handy zücken, buchen, sich schelmisch freuen. Das lieben wir!

Werfen wir einen Blick auf die akkreditierten Journalisten. Self-Service ist das Motto. Mit dem zur Verfügung gestellten QR-Code auf ihrem Akkreditierungsbadge können sich die Journalisten für die für sie freigeschalteten Filme selber einbuchen. Je nach Akkreditierung kostenlos oder mit den individuell hinterlegten Rabatten. Zusammen mit den Vorteilen für Spender und den verschiedenen Sponsoren-Paketen bildet NextEvent für das ZFF über 450 Rabattgruppen mit Tausenden an Rabattcodes ab. Einmal parametrisiert und zugewiesen, werden die Codes allesamt automatisch erstellt und verwaltet. 

Aboverkauf ganz easy mit NextEvent – GA und Halbtax

Natürlich haben wir die Lösung auch für die 130’000 Kinofans verbessert, die nicht zu den Journalisten und VIP-Gästen gehören. Vor allem für diejenigen, die sich die 11 Tage bereits jetzt schon im Kalender 2023 fett eingetragen haben. Sie buchen entweder das ZFF-GA, mit dem sie freien Zugang zu den von ihnen gewählten Filmen haben, oder das Halbtax, mit dem sie 50 % günstiger Einlass erhalten. 

Eine Ticket-Suche für Vielbucher, Spender & Co. sowie einen übergeordneten Warenkorb, in dem der Gast seine Buchungen im Auge behält, gehören zu den Neuerungen der diesjährigen Usability-Initiative von NextEvent. Als ob es nicht schon vorher überaus einfach war, den passenden Film zu buchen. Nur jetzt ist es wirklich nochmals smoother. 

Etwas für Mutter Erde haben wir auch eingebaut: Trotz absoluter Mobile-Tauglichkeit haben wir festgestellt, dass viele Leute ihr Ticket weiterhin ausdrucken. Gleichzeitig haben wir gemerkt, dass unzählige Fans mehr als einen Film gleichzeitig buchen. Also warum mehrere Tickets für den Druck generieren, wenn die QR-Codes doch einfach auf einer Seite Platz finden? Jetzt werden alle Tickets in einem PDF zusammengefasst. Wenn du ganz viele davon hast, druckst du am besten beidseitig. Oder nutze doch einfach das mobile Ticket und lege es in deinem Wallet ab, dann musst du nie mehr ausdrucken. 

Eine Ticketing-Lösung für Kleinstevent bis Grossanlass

Okay, das ZFF ist grosses Kino. Du musst nicht 137’000 Tickets in 11 Tagen verkaufen, um vom NextEvent-System zu profitieren. Vielleicht möchtest du für deine nächste Firmenführung Journalisten akkreditieren? Cool, ihre Badges mit Spezial-QR-Code druckst du einfach via NextEvent aus.

Oder du bietest ein Seminar an, wofür Menschen unterschiedliche Preise bezahlen, je nachdem, ob sie ein, zwei, drei Module buchen oder ob sie privat oder geschäftlich bezahlen? Kein Problem, erstelle die Rabattgruppen und zack – erhältst du automatisch die generierten Codes. 

Oder du organisierst ein kleines Skirennen, bei dem du limitierte Après-Ski-Fondue-Tickets an Sponsoren verkaufst? Bring die Tickets wieder unter die Menschen, falls eins frei wird. Wir nehmen eins – wir lieben Skirennen und vor allem Fondueplausch! Die Möglichkeiten sind schier endlos – und doch ist alles so einfach! Das macht NextEvent so unschlagbar gut. Wenn du mehr wissen willst, dann melde dich unter r.kobel@nextevent.com oder ruf mich einfach an: +41 79 129 33 54. Ich freue mich auf deinen Kontakt.